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wird bereits in vierter Generation geführt und überzeugt mit jahrzehntelanger Erfahrung und Leidenschaft zum Handwerk.
Das motivierte Team besteht aus sechs top ausgebildeten Mitarbeitern, darunter ein Lehrling. Mit viel Hingabe und Liebe zum Detail bieten wir für alle Ihre Anliegen die perfekte Lösung.
Kompetenz und Kundenzufriedenheit stehen bei uns an oberster Stelle, weshalb wir auch für alle Kundinnen und Kunden eine ausführliche und individuell abgestimmte Beratung gewährleisten.
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Beim Mansarddach sind die Dachflächen im unteren Bereich abgeknickt. Die Dachform bietet größtmöglichste Ausnutzung des Dachraumes und lässt sich dadurch effizienter nutzen. Diese Dachform bietet sich vor allem bei großen Mehrfamilienhäusern an.
Das Pultdach ist als halbes Satteldach zu bezeichnen. Diese Dachform wird häufig bei Nebendächern oder Anbauten verwendet. Bei Wohnhäusern kann der Wohnraum unter dem Dach durch ein nur leicht geneigtes Pultdach als Vollgeschoss genutzt werden. Das Wasser kann hierbei nur nach einer Seite hin zur Traufe abfließen.
Diese Dachform besteht aus zwei trapezförmigen Hauptdachflächen und zwei dreieckigen Walmdächern. Im Gegensatz zum Satteldach und Flachdach ist das Walmdach heute bei Neubauten weniger verbreitet. Durch die Konstruktion des Dachstuhles, bei dem deutlich mehr Holz verbaut wird als bei anderen Dachformen, ist das Walmdach außerdem besonders wind- und regenresistent.
Der Vorteil eines Flachdaches ist, dass Dachschrägen vermieden werden können. Dadurch kann der Wohnraum besonders effizient überbaut werden und es entsteht so viel Wohnfläche wie bei keiner anderen Dachform. Insbesondere bei kleinen Grundstücken ist das Flachdach eine interessante Option, da es als Garten oder Terrasse genutzt werden kann.
Das Satteldach ist die klassische und am häufigsten vorkommende Dachform. Dabei besteht das Dach aus zwei entgegengesetzt geneigten Dachflächen, die an der höchsten Kante – dem Dachfirst – aufeinandertreffen. Bei richtiger Ausrichtung lässt es sich diese Dachform auch gut für Photovoltaik oder Solarthermie nutzen.
Das Zeltdach ist eine Sonderform des Walmdaches. Im Gegensatz zum Walmdach gibt es beim Zeltdach keinen Dachfirst. Bei dieser Form können die Dachneigungen von flach bis sehr steil ausgeführt werden.
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Das lernst Du:
Das bieten Wir:
Kollegiales und angenehmes ArbeitsumfeldDas erwarten Wir:
TeamfähigkeitWir freuen uns auf Deine Bewerbung!
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